Wenn man Weihnachten und Familienfotos liebt, dann bietet sich dies ja förmlich an! Nicht nur zum Verschenken, sondern vor allem auch, um einen gewissen Zeitraffereffekt an seinen Baum zu zaubern, kann man wunderbar zu Fotokugeln greifen.

Bei uns ist es zur Tradition geworden, dass wir jetzt jedes Jahr weihnachtliche Fotos entwickeln und diese in neue Kugeln hängen. Aber auch alte Fotoalben mussten herhalten und so hängen nun all die lieben Verwandten mit winterlich-weihnachtlichen Motiven an unserem Baum und bleiben so unvergessen. Vor allem wenn es sich um Kindheitsfotos von den eigenen Eltern oder gar Großeltern handelt, hat dies dann noch einmal einen ganz besonderen Charakter.

Dazu kann man die Kugeln auch herrlich verzieren. Hier ein paar Impressionen.

Schneeflocken, Engelshaar oder anderes Streugut kann die Kugeln noch einmal ganz besonders in Szene setzen.

Die Rückseite habe ich bemalt und aussehen lassen, als säße das Kind auf dem Mond.

Für den Schwebeeffekt habe ich einfach Overheadfolie verwendet und mit einem Klebestift den Weihnachtsstern und andere Sterne am Himmel aufgemalt, Glitzer darüber gestreut, das Foto meines Kindes dazu, den Mond aus Papier gefertigt und bemalt, fertig! Das verträumte Motiv erinnert mich immer etwas an den kleinen Prinzen.

Die Methode mit dem Klebestift und dem Glitzer bietet sich auch anders an. Wenn man Kugeln hat, deren zwei Hälften man auseinandernehmen kann, malt man Schneeflocken, Muster oder Sterne auf. Dann streut man den Glitzer in die Kugel, dreht diese einfach.