Inspiriert von einer Kinderserien, wo die Figuren „Wunschsterne“ an einen Weihnachtsbaum in ihrer Stadt aufhängen, die dann später vom Weihnachtsmann und dessen Helfern eingesammelt werden, um sie dann in Geschenke umzuwandeln, kam mir die Idee, dass wir daraus eine ganz eigene Weihnachtstradition entwickeln könnten.

Wie wichtig es ist, Ziele, Wünsche und Träume zu haben, ist ja nicht nur aus der Motivationsforschung bekannt. Auch für uns Erwachsene und nicht nur für Kinder ist es doch noch einmal eine besondere, zauberhafte Form eines Wunschzettels. Daher adaptierten wir die Idee. Nur dass unsere Wunschsterne am Baum bleiben (anders als die Kinderwunsch“zettel“, die der Nikolaus natürlich mitnimmt). Die Sterne erhalten immer den Namen und auch das Jahr. Ähnlich wie bei den Fotokugeln soll es auch etwas von einer kleinen Weihnachtschronik haben, wo man sich immer zurückerinnern kann, wenn man die Sterne dann wieder im nächsten Jahr in die Hand nimmt.

Material:

Tonkarton

Weißes Papier

Stifte

Schere

Schleifenband

Tacker

Kleber

Locher

Aus dem Tonkarton und dem weißen Papier schneidet man Sterne aus. Das Papier kann dann wunderbar gestaltet werden (natürlich könnte man auch sofort auf den Tonkarton schreiben oder malen). Danach können die beschriebenen oder/und bemalten Papiere auf den Tonkarton geklebt werden.

Danach kann man die Schleife mit einem Tacker befestigen oder mit einem Locher ein Loch in den Stern stanzen und dadurch das Schleifenband fädeln. Fertig.

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